GEDANKENKABINETT Nichts muss bleiben, wie es ist.
                      GEDANKENKABINETTNichts muss bleiben, wie es ist.

Lesend helfen - Eine Aktion des Esch Verlags für BAER

Lesen ist eines der ältesten Hobbys der Menschheit.

 

Was liegt näher, hat sich der Esch Verlag gedacht, als diese Erkenntnis zu nutzen, um Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf die Probleme von Menschen aufmerksam zu machen und Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zur aktiven Hilfe zu bieten?

 

Die  Autorinnen und Autoren teilen während ihrer Veröffentlichung im LESEND-HELFEN-BUCH-SCHOP den Verkaufserlös ihrer E-Books durch einen Sponsoring Vertrag mit Kindern und Jugendlichen, die an juveniler MS erkrankt sind.

 

Sie wollen mitmachen? Dann beginnen Sie Ihren Buchkauf bei www.lesend-helfen.de und empfehlen Sie die Aktion LESEND HELFEN bei Gefallen weiter!

 

Sie sind selbst an MS erkrankt?  … dann

  • lädt Sie der Esch Verlag ein, mit ihm gemeinsam zu überlegen, wie die Aktion LESEND HELFEN immer wieder neu belebt werden kann, diskutieren Sie darüber beispielsweise in Ihren Regionalgruppen und vernetzen Sie sich mit LESEND HELFEN auf Facebook oder Twitter!
  • Der Esch Verlag bietet allen von MS- Betroffenen die Möglichkeit, für ihn als Testleser tätig zu werden und dadurch mit zu entscheiden, welche E-Books in den LESEND-HELFEN-SHOP aufgenommen werden nach dem Motto: WIR SCHAFFEN BESTSELLER!

Ihr Vorteil:

  • Sie erhalten einige Manuskripte nicht nur kostenlos, sondern oft sogar schon vor einer Erstveröffentlichung zur Beurteilung. Damit entscheidet kein Verlag oder Shop-Betreiber mit, wer aufgenommen und vermarktet wird,  sondern SIE als Leser!
  • Sie können das Aussehen des Shops durch die Gestaltung der Buch-Kategorien mitbestimmen, um diesen barrierefrei zu gestalten, dass auch Menschen mit Behinderung sich leicht darin zurechtfinden.

Im Glück nicht stolz sein, im Leid nicht zagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, am Schönen sich erfreuen, das Leben lieben und den Tod nicht scheuen und fest an Gott und bess're Zukunft glauben, heißt Leben, heißt dem Tod sein Bitt’res rauben.

(Carl Streckfuß)

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